Die Hesselbach-Episoden im Fernsehen
1. Staffel: Die Firma Hesselbach
»Alltagschronik einer kleinen Verlagsdruckerei irgendwo im Hessischen«
01. Das Dokument (Erstausstrahlung 22. Januar 1960 | 80% +4*) Vater Hesselbach ist Direktor einer Verlagsdruckerei und Herausgeber der "Weltschau am Sonntag". Das "Dokument" ist ein Druckauftrag über Reklamebroschüren, den Vater Hesselbach als einen großen geschäftlichen Erfolg betrachtet. Umso wütender ist der Herr Direktor, als das Schreiben, mit dem der Auftrag erteilt wurde, plötzlich spurlos verschwunden ist, gerade als er es für einen Kredit bei seiner Bank vorlegen will. Der Betrieb wird auf den Kopf gestellt, jeder Papierkorb durchwühlt, und selbst das hochnotpeinliche Verhör aller Angestellten fördert das verschwundene Dokument nicht zutage - bis schließlich Mutter Hesselbach die mysteriöse Angelegenheit sehr überraschend aufklären kann.
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02. Das Techtelmechtel (5. Februar 1960 | 94% +4) Was eine junge Dame, die in einem Büro angestellt werden will, können muss, darüber wüsste Direktor Hesselbach viel zu sagen, wenn nicht gerade ein gewisses Fräulein Pinella dabei im Spiel wäre. Fräulein Pinella ist dem Herrn Direktor von Frau Hesselbach empfohlen worden, weil sie einer Kaffeekränzchen-Bekannten einen Gefallen tun will. Zuerst ist Direktor Hesselbach entrüstet über die Zumutung seiner besseren Hälfte, er ändert aber seine Meinung auf den ersten Blick, als Fräulein Pinella ins Chefzimmer hereinschneit. Sie kann weder Maschine schreiben noch stenografieren, auch hat sie keine Ahnung von Buchhaltung, besitzt dafür aber das gewisse Etwas, wogegen auch ein Direktor Hesselbach nicht gefeit ist. Selbstverständlich wird Fräulein Pinella angestellt, und damit beginnt ein Techtelmechtel, das den Herrn Direktor bei den Angestellten sonst so stört.
Mit Danielo Devaux als Vertreter Becker
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03. Der Kriminalfall (19. Februar 1960 | 86% +4) Große Aufregung in der Firma Hesselbach: der "Bleistiftklau" geht um. Direktor Hesselbach versucht den Fall selbst zu lösen. Auch Juniorchef Willi Hesselbach ist fest entschlossen, dem Langfinger in der Firma auf die Schliche zu kommen.
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04. Die Spezialistin (18. März 1960 | 90% +5) Eine junge Dame, Fräulein Müller, ist stille Teilhaberin an der Firma Hesselbach. Sie hat von Geschäften wenig Ahnung und kreuzt darum mit einer Beraterin, Fräulein Flockenbusch, im Betrieb auf. Jene Beraterin bringt es fertig, Direktor Hesselbach einen Aufsichtsrat in Gestalt seiner Frau und Fräulein Müller vor die Nase zu setzen und sich selbst als zweite Geschäftsführerin und "Spezialistin für Werbung und Betriebsrationalisierung" in die Firma einzusetzen. Nicht nur die Angestellten haben unter ihr zu leiden, sondern auch der Direktor persönlich. Nur - wie wird man diese Dame wieder los?
Mit Dorle Hintze als Spezialistin
und Inge Rassaerts als Frl. Müller
und Danielo Devaux als Vertreter Becker
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05. Der große Kunde (11. April 1960 | 90% +5) Große Kunden muss man wie ein rohes Ei behandeln - das A und O im Geschäftsleben. Leider zeigt Direktor Hesselbachs großer Kunde, Herr Dengler vom "Warenhaus der großen Neuigkeiten", nicht nur alle Merkmale eines rohen Eis, sondern auch eines rohen Patrons, was wiederum dem Prokuristen Willi Hesselbach auf die Nerven geht. Vater und Sohn geraten sich über diesen merkwürdigen Kunden in die Haare. Willi ist drauf und dran, der Firma den Rücken zu kehren. Doch seine Geschäftspraktiken erweisen sich am Ende als erfolgreicher.
Mit Herbert Ebelt als Peters
Erstauftritt Ernstwalter Mitulski als grobschlächtiger Kaufhausbesitzer (ab Folge 43 in den letzten neun Folgen immer wieder Babbas Widersacher)
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06. Sabotage (13. Mai 1960 | 81% +5) In der Firma Hesselbach geschehen merkwürdige Dinge, die den Verdacht der Sabotage aufkommen lassen.
Mit Inge Rassaerts als Frl. Müller
und Heinz Stöwer als Spaltnagel
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07. Die Panne (10. Juni 1960 | 82% +4) Mutter Hesselbach hegt hochfliegende Pläne für ihren Gatten: Er soll Stadtrat werden. Vater Hesselbach ist wenig erbaut von dieser Idee. Aus einer Panne, in deren Hintergrund höchst dramatische Ereignisse stehen, versucht sich Direktor Hesselbach zu retten.
Mit Iska Geri als Frau Meyer
und Hans Schepior als Stadtrat Meyer
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08. Der schwarze Freitag (15. Juli 1960 | 74% +5) Direktor Hesselbach soll eine Rede vor dem Zweckverband für Fremdenverkehrswerbung halten. Bei den turbulenten Vorbereitungen wird plötzlich ein Fleck auf dem schwarzen Anzug des Direktors entdeckt. Zunächst geht Fräulein Sauerberg ans Werk. Als sie keinen Erfolg hat, nimmt sich nach und nach der Rest der Belegschaft des Flecks an - mit wenig Erfolg. Die große Rede scheint in Gefahr. Derweil hat Willi ganz andere Sorgen: Aufgrund eines Missverständnisses glaubt er mal wieder, Helga sei ihm untreu geworden.
Erstauftritt Karl Brake als Krausgrill (in den späteren Folgen häufig als Sangesbruder und Funktionär)
und Heiz Erle als Feuerwehrkapellmeister
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09. Das Gerücht vom Dienst (19. August 1960 | 76% +5) In der Firma Hesselbach grassieren Gerüchte. Schuld daran ist eine Betriebsprüfung, die Prokurist Willi Hesselbach verschleiern möchte, damit keine Gerüchte aufkommen. So wird Herr Koldenhoff "unauffällig" in die Firma eingeschleust. Willis Idee entpuppt sich allerdings als Bumerang. Die Gerüchte schwirren nur so durch die Gänge. Dabei erweist sich Willi als ein besonders interessantes Objekt, und seine frisch gebackene Verlobte muss einiges ausstehen, bis auch das letzte "Gerücht vom Dienst" platzt.
Mit Inge Rassaerts als Frl. Müller
und Karl Heinz Steinmayer als Koldenhoff
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10. Die Gehaltserhöhung (23. September 1960 | 84% +5) In der Firma Hesselbach gibt es Unruhe. Eine Gehaltserhöhung soll durchgesetzt werden.
Mit Otti Ottmar als Evi
und Christa Rust als Frl. Mulz
und Helmi Schneider
Erstauftritt Doris Mack als Jutta Schäfer (danach in acht weiteren Folgen)
Letzer Auftritt von Joost Siedhoff (Ausscheiden nach 77 Hörfunksendungen, 4 Kinofilmen und 10 Fernsehfolgen)
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11. Der Betriebsausflug (14. Oktober 1960 | 78% +6) Der Betriebsausflug ist eine alljährlich wiederkehrende Angelegenheit, der man höchst vorteilhafte Auswirkungen auf das Betriebsklima und ähnlich moderne Errungenschaften zuspricht. Nach einer kurzen Autobusfahrt landet die Belegschaft auf einem Ausflugsdampfer. Manch einer sieht dem Ausflug denn auch mit hochgespannten Erwartungen entgegen, die sich nicht immer zu erfüllen pflegen.
Erstauftritt Christina Monden als Inge Fröhlich (danach in vier weiteren Folgen)
und Willi Franke als Freudenthal
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12. Ein Minister kommt (25. November 1960 | 66% +5) Der Bürgermeister teilt Direktor Hesselbach mit, dass der Minister den Betrieb besichtigen möchte. Die gesamte Belegschaft und die Familie Hesselbach geraten in Aufregung. Alle möchten sich möglichst gut präsentieren und putzen sich heraus; diverse Varianten für einen Imbiss werden besorgt, und es kommt zu den schönsten Missverständnissen.
Mit Willi Franke als Freudenthal
Erstauftritt Nora Bendig als Elke (danach in drei weiteren Folgen)
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13. Ein gewisses Gewissen (23. Dezember 1960 | 76% +4) In der Firma Hesselbach passieren höchst aufregende Geschichten. Schuld daran sind gewisse Briefchen, die die Belegschaft, Herrn Direktor und Frau Gemahlin eingeschlossen, in größte Verwirrung stürzen. Alle drängen sich förmlich, ihr Gewissen zu erleichtern, auch wenn die Dinge, die darauf lasten, nicht gerade schrecklich sind.
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14. Der Anbau (20. Januar 1961 | 85% +6) Eines Tages fällt Direktor Hesselbach mit großem Redeschwall ein alter Schulkamerad ins Haus. Wie es das Unglück will, hört der ungebetene Besucher, dass der Chef erwogen hat, einen Nachtwächter für die Firma einzustellen. Im Handumdrehen befördert er sich selbst zum Nachtwächter und zieht in den Anbau, aus reiner Freundschaft für Herrn Hesselbach, versteht sich. Der ist über diesen "Freundesdienst" alles andere als froh, und die gesamte Firma teilt seine Gefühle. Herr Laubinger legt aber auch das merkwürdigste Gebaren an den Tag.
Mit Hans Elwenspoek als Laubinger
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15. Mehr Frauen in die Politik!? (17. Februar 1961 | 78% +3) Politik ist nach wie vor eine Domäne der Männer. Vorschläge von Frauen werden vom starken Geschlecht gerne mit müdem Spott abgetan. Ausgerechnet in diese recht knifflige Streitfrage wird nun auch die Firma Hesselbach verwickelt. Anlass dazu geben zwei messerscharfe Artikel für und gegen den weiblichen Einzug in die politische Arena, die auf Direktor Hesselbachs Betreiben in der "Weltschau" erscheinen. Dieses Musterbeispiel eines wohlausgewogenen journalistischen Balance-Aktes zwischen den Meinungen der Leser hat katastrophale Folgen, nicht nur auf die Abonnentenzahl. Vor allem unter den Damen der Firma gibt es allerhand Aufruhr, bis Direktor Hesselbach in gewohnt überlegener Manier die schwierige Situation meistert.
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16. Das Tüchelchen (17. März 1961 | 75% +4) Direktor Hesselbach hat für seine Angestellten eine Sprechstunde eingerichtet. Leider entwickelt sich dies für Direktor Hesselbach zu einem sehr persönlichen Problem, als Mutter Hesselbach in seinem "Bürojäckelsche" ein Spitzentuch findet, von dem er nicht weiß, wie es hineingekommen ist.
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17. Der Familienbetrieb (14. April 1961 | 69% +6) Bei Hesselbachs herrscht Hochstimmung. Sohn Peter und Tochter Heidi kehren nach dreijähriger Internatszeit ins Elternhaus zurück. In der Firma nimmt man regen Anteil an diesem Ereignis, außerdem überraschen Peter und Heidi ihre Eltern mit der Absicht, in Vaters Druckerei mitzuarbeiten.
Erstauftritt Rosemarie Kirstein als Heidi (danach in 22 Folgen)
Erstauftritt Dieter Henkel als Peter (danach in 26 Folgen)
IMDb Besetzung/Crew
18. Das Sparschwein (17. Mai 1961 | 72% +5) Da es keine Kantine gibt, werden die Getränke vom Kaufmann besorgt und in ein Regal gestellt. Jeder kann sich selbst bedienen und steckt den Gegenwert in ein Sparschwein. Doch auf einmal stimmt die Kasse nicht mehr.
Mit Wolfgang Bieger als Gustav Kulau / Gerd von Rochwitz
und Uwe Dallmeier als Kriminalassistent Becker
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19. Modernisierung (23. Juni 1961 | 68% +4) Herr Hesselbach hat ein gutes Geschäft abgeschlossen und ist daher in bester Stimmung. Daraufhin bestürmen ihn Firma und Familie mit vielen Wünschen, die er im Geschäft erfolgreich abwehren kann. Zu Hause aber ist er der Unterlegene. Die Wohnung wird modernisiert, und dies dauert nicht nur "ein paar Tage", sondern Wochen. Schließlich haben auch die technischen Neuerungen ihre Tücken.
Mit Herbert Pohle als Polizist
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20. Das Gewitter (21. Juli 1961 | 72% +4) Wie in einem Backofen eingesperrt, bummelt die Belegschaft der Firma Hesselbach - mit Ausnahme von Prokurist Lindner - bei brütender Hitze dem Feierabend entgegen. Dieser korrigiert kühl, aber höflich zum x-ten Mal einen fehlerhaften Brief seiner neuen Sekretärin Heidi Hesselbach, die dies als Schikane empfindet. Gegen Dienstschluss holt Lehrbub Rudi eine Tischdecke aus der Kunststopferei ab und liefert sie auftragsgemäß bei Frau Hesselbach ab, nicht ahnend, dass sie Sprengstoff für einen verpatzten Familienabend enthält.
IMDb Besetzung/Crew
21. Geheimsachen (11. August 1961 | 76% +6) Bei der Firma Hesselbach wird getuschelt. Seitdem Heidi, die Tochter des Chefs, für den jungen Prokuristen Lindner als Sekretärin arbeitet, scheint sich zwischen den beiden etwas anzuspinnen. Auch Direktor Hesselbach macht sich plötzlich sehr rar in der Firma. Als sein Sohn der Sache auf den Grund zu kommen versucht und dem "Babba" heimlich folgt, stellt er fest, dass Hesselbach senior neuerdings anscheinend eine Schwäche für eine Tänzerin hat.
IMDb Besetzung/Crew
22. Das Dreckrändche' (15. September 1961 | 72% +3) Verlobungsfeier im Hause Hesselbach: Heidi und Fred geben sich die Ehre. Während bei der Feier keine rechte Stimmung aufkommen will, fühlt sich Frau Tritschel von den Reden des angesäuselten "Babba" Hesselbach beleidigt. Um die Situation zu retten, schenkt Mamma Hesselbach der Beleidigten eine große Portion Sahne in einem Milchtopf. Als das Schälchen am nächsten Tag mit einem Dreckrand zurückkommt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Erzürnt nennt Mutter Hesselbach Frau Tritschel eine Schlampe. Am Abend erhält sie dafür die Quittung: einen Strafantrag wegen Beleidigung. Nur mit dem Geschick eines mit allen Wassern gewaschenen Diplomaten gelingt es "Babba" Hesselbach, das Strafverfahren zu verhindern.
Mit Frieda Mecklenburg als Frau Tritschel
und Georg Lehn als Dr. Tritschel
IMDb Besetzung/Crew
23. Der röhrende Hirsch (13. Oktober 1961 | 69% +3) Schon immer wollte "Babba" Hesselbach die scheußliche Bronzeplastik von einem Hirsch loswerden, doch die "Mamma" hat dies erfolgreich verhindert. Kurz entschlossen verehrt Herr Hesselbach das Kunstwerk einer Nichte als Geschenk. In einem Trödelladen entdeckt die "Mamma" eine ähnliche Plastik, die zu einem hohen Preis angeboten wird. Nun setzt sie alles daran, das "wertvolle Familienstück" wieder zurückzubekommen.
Mit Gudrun Gewecke als Erna
und Heinrich Hub als Antiquitätenhändler
Die Erna-Monologe (»Mein Erwin is ewe so werdschaftlisch«)
IMDb Besetzung/Crew
24. Das Zimmer (17. November 1961 | 76% +3) Direktor Hesselbach hat Pläne für den Aufkauf einer Firma und lässt zur Kalkulation Überstunden arbeiten. Mamma Hesselbach ist damit gar nicht einverstanden, und sieht die Familie in Gefahr.
Mit Erwin Scherschel als Polizist
IMDb Besetzung/Crew
2. Staffel: Die Familie Hesselbach
»Eine hessische Alltagschronik der hauptsächlichsten Nebensächlichkeiten«
25. Simulanten (Erstausstrahlung 15. Dezember 1961 | 70% +3) Eines der besten Mittel, sich in Familienstreitigkeiten durchzusetzen, sind bekanntlich vorgetäuschte Herzanfälle, die sich bis zu Ohnmachten steigern lassen. Auch Mutter Hesselbach wendet das wirksame Verfahren neuerdings erfolgreich an. Die ganze Familie nimmt sich ihre Leiden sehr zu Herzen, denn alle haben gehört, dass man mit Herzgeschichten nicht vorsichtig genug sein kann. Natürlich gibt es auch Herzattacken, die sich ganz anders äußern. Sie stellen sich vor allem in jungen Jahren mit großer Heftigkeit ein. Ihre Symptome reichen von schwermütigen Blicken bis zu wahren Elegien in Versen und in Prosa. Solch eine Herzaffäre hat Peter Hesselbach zu durchleiden, und er stürzt damit die ganze Familie in äußerste Verwirrung. Es geht herzbeklemmend dramatisch zu, besonders die Frau Mama steht große Herzensängste um ihren Sprössling aus.
Mit Christl Erber als Monika König
und Detlof Krüger als Arzt
IMDb Besetzung/Crew
26. Die Erbschaft (12. Januar 1962 | 83% +4) Ein trauriger Anlass gibt Gelegenheit, mit der nahen und fernen Verwandtschaft der Familie Hesselbach Bekanntschaft zu schließen. Onkel Eduard, ein sehr vermögender alter, etwas schrulliger Kommerzienrat, ist gestorben. Man wartet gespannt auf die Testamentseröffnung. Nur Vater Hesselbach bleibt gelassen, denn er hat zu Lebzeiten des Verblichenen nichts von ihm gewollt und rechnet auch jetzt mit nichts.
Mit Franz Schneider als Erbonkel Eduard (nur Stimme)
und Carl Luley als Onkel Franz
und Hertha Genzmer als Martha
und Karl Heinz Meuser als Hans
und Ruth Siegmayer als Irene
und Ekkehard Fritsch als Erich
sowie Lotte Barthel als Haushälterin
und Kurt Apitius als Notar
Erstauftritt Karl Heinz Meuser als Ernst (danach in zwei weiteren Folgen, sowie in Folge 49 als Page)
IMDb Besetzung/Crew
27. Telefonitis (16. Februar 1962 | 78% +4) Ein beunruhigendes Anwachsen der Telefonkosten in seiner Firma veranlasst Direktor Hesselbach, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stellt sich heraus, dass Fräulein Lohmeiner in ihrer Wohnung seit Jahren über einen Dienstapparat verfügt, den sie und andere Leute aus dem Hause ausschließlich für private Zwecke nutzen. Schon will Direktor Hesselbach empört aus der Haut fahren, als sie ihn an eine frühere Anordnung erinnert, die ihr diese Benutzung ausdrücklich zugestand. Trotzdem macht Direktor Hesselbach seine Entscheidung von damals rückgängig. Die Folge ist, dass die Nachbarschaft, die bisher bei Fräulein Lohmeier telefonieren konnte, nun bei den Hesselbachs vorspricht. Zu keiner Tageszeit ist die Familie mehr vor der nachbarlichen "Telefonitis" sicher. Als man ihn aber auch in der Nacht aus dem Schlaf klingelt, platzt ihm endgültig der Kragen. Doch damit nimmt das Unglück erst recht seinen Lauf.
Mit Christl Erber als Monika König
und Herbert Pohle als Polizist
IMDb Besetzung/Crew
28. Die Festaufführung (16. März 1962 | 73% +4) Vater Hesselbach übernimmt die Inszenierung einer Festaufführung im Sinne der städtischen Kulturpflege. Doch der geplagte Regisseur muss bald feststellen, dass der Umgang mit frisch gebackenen Laienschauspielern nicht einfach ist, schon gar nicht, wenn es sich um Mitglieder seiner Familie handelt...
Mit Iska Geri als Frau Dr. Meyer
und Karl Brake als Herr Krausgrill
und Karl-Heinz Peters als Rektor Diefenbach
IMDb Besetzung/Crew
29. Allergia maritalis (13. April 1962 | 72% +4) Buchhalter Münzenberger ist in die Jahre gekommen und entdeckt über Nacht, dass seine bessere Hälfte sein Seelenleben äußerst strapaziert. 31 Ehejahre hat er zu dieser Erkenntnis gebraucht; um so gründlicher will er die Konsequenz ziehen. Er hat es satt, von seiner zärtlich besorgten Frau ständig mit Wärmflasche und Salbeitee traktiert zu werden. Für Vater Hesselbach ist das ein ziemlich klarer Fall von Eheallergie. Sein Rezept ist höchst einfach: Man muss den armen geplagten Patienten sofort aus der Reichweite seines Ehegespons schaffen. Da sich eine günstige Gelegenheit bietet, schließt sich der Herr Direktor der Kur seines Buchhalters gleich an. Beide stürzen sich erwartungsfroh in das Frankfurter Nachtleben. Aber die Heilung von den Kümmernissen des Ehelebens verläuft entschieden anders, als sie sich das vorgestellt haben.
Mit Flory Jacobi als Frau Münzenberger
IMDb Besetzung/Crew
30. Die Hochzeit (11. Mai 1962 | 78% +5) Heidi Hesselbach und Prokurist Fred Lindner stehen auf dem Sprung ins Eheglück. Doch eine Stunde, bevor es zum Standesamt gehen soll, verschwindet der Bräutigam nach einem ausgewachsenen (Vor-)Ehekrach spurlos. Die Braut denkt unter Tränen nicht mehr daran, ihn zu heiraten. Unterdessen versucht der Rest der Familie, die dramatischen Ereignisse vor den geladenen Gästen zu vertuschen.
Mit Christl Pfeil als Anneliese Schubert
und Jochen Hanke als Michael Schubert
und Jürgen Hanke als Kläuschen Schubert
und Anna Teluren als Frau Lindner, 'Tutti'
und Carl Luley als Onkel Franz
und Karl Heinz Meuser als Hans
und Heinz Erle als Feuerwehrkapellmeister
und Karin Reschke als Jungfer
IMDb Besetzung/Crew
31. Der Dieb (22. Juni 1962 | 76% +2) Heidi und ihr frisch angetrauter Ehemann haben sich eine eigene Wohnung genommen. Beim Umzug verschwinden vierhundert Mark.
Mit Horst Breitenfeld als Schlosser
IMDb Besetzung/Crew
32. Die Party (13. Juli 1962 | 73% +4) Direktor Hesselbach und seine Frau sind zur Geburtstagsfeier des Stadtoberhauptes eingeladen. Sohn Peter benutzt diese Gelegenheit, um mit seinen Freunden eine Party zu feiern. In kürzester Zeit ist Heidis ehemaliges Mädchenzimmer in eine zünftige "Tanzhöhle" verwandelt. Doch unerwartet kehrt Herr Hesselbach noch einmal zurück, und die Ereignisse nehmen ihren Lauf.
Mit Toni Mag als Günter Hagenbuch
und Liselotte Quilling als Elisabeth Liebenau
und Karl Brake als Herr Krausgrill
und P. Walter Jacob als Herr Liebenau
und Iska Geri als Frau Dr. Meyer
und Rolf Becker als Dieter
IMDb Besetzung/Crew
33. Der Urlaub (10. August 1962 | 78% +4) Die Firma Hesselbach macht Betriebsferien. Auf Wunsch der Mama fährt die Familie nach Cannes in Urlaub. Kaum dort angekommen, erwartet sie die erste Überraschung, denn die Zimmer sind irrtümlich erst für später reserviert worden. Schließlich landen die Hesselbachs in einem kleinen Nest in Savoyen. Dort regnet es allerdings in Strömen, was die Urlaubsstimmung nicht gerade hebt. Außerdem treffen sie dort auf alte Bekannte.
Mit Marianne Lutz-Pastré als Nicole Lebrouille (als Marianne Lutz)
und Flory Jacobi als Frau Münzenberger
und Charles Hickman als Amerikaner - Reporter New York Times
IMDb Besetzung/Crew
34. Das Jubiläum (21. September 1962 | 74% +4) Familie Hesselbach ist zum 35. Hochzeitstag von Mutters Bruder Heinrich eingeladen. An der Festtafel findet Vater Hesselbach Gelegenheit, sein außerordentliches Rednertalent zu beweisen. Sohn Peter hält mit seinem jugendlichen Charme nicht hinter dem Berg und findet seine Cousine Lilo ganz sympathisch. Damit rufen beide beträchtliche Aufregungen hervor.
Kommentar: Die von Onkel Heinrich und Babba gehaltenen Reden gehören zu den grandiosen Satiren auf das Redenhalten. Onkel Heinrichs wiederholter Ausspruch "Ich bin kein Redner" wurde zum geflügelten Wort. Siehe auch Sammlung mit Wolf Schmidts besten Rede-Satiren
Mit Karl Rühl als Onkel Heinrich
und Traute Großgarten als Tante Luise
und Ursula Zimmermann als Lilo
IMDb Besetzung/Crew
35. Fernmassage (19. Oktober 1962 | 79% +3) In der Firma Hesselbach zeigt man plötzlich ein ungewöhnliches Interessen an einem neuen Gymnastik- und Massageinstitut. Mutter Hesselbach beispielsweise hält es nicht für ausgeschlossen, dass gewisse Fettpölsterchen ihr Eheglück bedrohen. Vater Hesselbach wiederum muss sich sagen lassen, dass mit seinen zwanzig Pfund Übergwicht gesundheitlich nicht zu spaßen ist. Geradezu magnetisch angezogen von den Möglichkeiten der Massage wird jedoch Schwiegertochter Helga. Sie hat mit ihrem Willi reichlich Liebeskummer; der junge Ehemann soll nämlich drüben in Amerika einem anderen Mädchen allzu schöne Augen machen. Zum Glück entdeckt Helga ein außergewöhnlich wirksames Rezept dagegen.
Mit Richard Haller als Herr Pollenried
und Annelise Benz als Brigitte
und Eva-Maria Werth als Frl. Ulla Castell
IMDb Besetzung/Crew
36. Der Wahrsager (16. November 1962 | 72% +4) Vater Hesselbach hält von der Astrologie gar nichts, er buchstabiert Horoskop sozusagen wie Hokuspokus. Umso mehr ist seine Frau daran interessiert, über ihr künftiges Schicksal immer im Bilde zu sein. Darum lässt sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, von einem Wahrsager entsprechend informiert zu werden - hat sie doch nachts von einem schwarzen Pferd geträumt, und diesen Traum will Mutter Hesselbach beileibe nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der Gang zum Wahrsager stürzt nicht nur die abergläubische Mutter Hesselbach in tiefe Verzweiflung, er versetzt die ganze Familie und noch einige andere Leute in helle Aufregung...
Mit Annelise Benz als Brigitte
und Karl Heinz Meuser als Ernst
IMDb Besetzung/Crew
37. Der Kinderwagen (14. Dezember 1962 | 80% +5) Der langersehnte Nachwuchs bei Heidi und ihrem Mann sorgt für Freude. Babba Hesselbach allerdings ist entsetzt darüber, wie unverantwortlich mit dem Kind umgegangen seiner Meinung nach wird.
Mit Anna Teluren als 'Tutti' Lindner (als Annelise Teluren)
und Herbert Pohle als Polizist
sowie Brigitte Harneit, Rolf Kästner, Joachim Schweighöfer
IMDb Besetzung/Crew
38. Die Erpressung (11. Januar 1963 | 81% +4) Direktor Hesselbach ist nach einem erfolgreichen Messebesuch in bester Laune. Im Hause Hesselbach herrscht eitel Wonne, bis jene merkwürdige blonde Dame auftaucht. Sie erinnert den Herrn Direktor an einen Abend in der Bar, und zwar deutlicher, als ihm lieb sein kann; von dieser Begegnung während seines Messebesuches existieren nämlich bedenkliche Fotos. Die blonde Dame ist in Tränen aufgelöst. Sie sieht sich in höchster Gefahr, es sei denn, Vater Hesselbach könne rasch 50.000 Mark auftreiben für den Kerl, der sie heimlich tückisch erpresst. Schließlich müsste der Direktor ja auch daran interessiert sein, dass die kompromittierenden Fotos nicht in falsche Hände kommen. Vater Hesselbach fühlt sich daraufhin nicht recht wohl in seiner Haut. Er legt sich erst einmal ins Bett und dann einen gewissen Plan zurecht.
Mit Christiane Maybach als Jenny Ems
und Walter Morbitzer als Kommissar / 'Dr. Schuss'
und Georg Lobewein als Polizist
IMDb Besetzung/Crew
39. Die Rücksichten (15. Februar 1963 | 79% +2) In der Familie Hesselbach braut sich ein Gewitter zusammen. Fräulein Sauerberg und Schwiegertochter Helga sind entschlossen, ihre Dienste für die Firma aufzukündigen. Fräulein Sauerberg möchte aus wohlerwogenen Gründen eine Stellung als Sekretärin in einem Ehevermittlungsinstitut annehmen, Helga Hesselbach dagegen auf das Angebot einer amerikanischen Dienststelle eingehen, das ihr als Dolmetscherin ein besonders hohes Gehalt verspricht. Beiden gemeinsam ist außerdem der Wunsch, den ewigen Rücksichten auf Familie und Betrieb zu entfliehen. Beides, Familie und Betrieb, scheinen ob dieser Kündigungen auseinander- bzw. zusammenzubrechen. Das Gewitter entlädt sich schließlich mit lautem Getöse und dauert bis zum Kostümball von Papa Hesselbachs Gesangsverein an. Erst auf diesem Ball der "Harmonie" kehrt auch die Harmonie in die Familie wieder ein.
IMDb Besetzung/Crew
40. Die Ehemaligen (15. März 1963 | 74% +2) An Schulbänken haften nicht nur Tintenklekse, sondern auch Erinnerungen. Schon aus diesem Grunde sind Klassentreffen beliebt. Auch Mutter Hesselbach zeigt sich daher recht angetan von der Idee, dass alle ehemaligen Schülerinnen ihrer Klasse wieder einmal zusammenkommen sollen. Leider ist auch eine gewisse Heidi Dudenrod darunter. Sie hat Karriere gemacht als international bekannte Fotografin, sogar die Kinder der englischen Königin und von US-Präsident John F. Kennedy durfte sie aufnehmen. Das stört Mutter Hesselbach allerdings weniger als die Tatsache, dass Heidi Dudenrod seinerzeit sehr verliebt in Vater Hesselbach war. Der behauptet zwar, diese Jugendepisode habe für ihn gar nichts bedeutet, aber man erzählt sich da heute noch so allerlei. Mutter Hesselbach sieht dem Treffen der Ehemaligen daher mit gemischten Gefühlen entgegen, und auch der Herr Direktor fühlt sich nicht besonders wohl in seiner Haut.
Mit Liselotte Quilling als Elisabeth Liebenau
und Otti Ottmar als Hildegard Schmalfeld
und Helene Klostermann als Heidi Dudenrod
und Karl Brake als Herr Krausgrill
und Traute Großgarten als Tante Luise
und Günter Dybus als Heidi Dudenrods Sohn und Sekretär
und Erwin Scherschel als Hotelbesitzer
IMDb Besetzung/Crew
41. Der Kongress von Tokio (24. April 1963 | 80% +5) Babba Hesselbachs neue Leidenschaft ist die Patience, ein Kartenspiel, über das er sich auch in seiner Zeitung positiv äußert. Als er dann zu einem Patience-Weltkongress nach Tokio eingeladen wird, ist die Freude riesig. Doch Hesselbachs Freunde von vom Gesangsverein „Harmonie“ wollen damit ihren Sangesbruder in den April schicken.
Mit Harald Schäfer als Berthold
IMDb Besetzung/Crew
42. Wertsachen (29. Mai 1963 | 84% +2) Bei der Firma Hesselbach herrscht Abschiedsstimmung. Der Herr Direktor zieht sich in den Ruhestand zurück, und mit ihm geht so mancher Mitarbeiter ins Privatleben, angefangen von Fräulein Sauerberg bis zu Chefredakteur Betzdorf. Für Vater Hesselbach ist das natürlich kein Grund, die Hände in den Schoß zu leben. Er engagiert sich in Sachen Kommunalpolitik. Schuld daran ist ein Bombenkrater aus dem Krieg, den die ganze Nachbarschaft als Abfallgrube mit übelriechenden Folgen benutzt. Vater Hesselbach bemüht sich entschieden um Reinigung der Atmosphäre, er gründet einen Verband der Gestankgeschädigten. Weil man für derart eifrige staatsbürgerliche Bemühungen auch Geld braucht, bringt er es sogar übers Herz, Wertsachen seiner Frau zu versetzen. Zu seinem Erstaunen hält man ihn bald für ein kommunalpolitisches Genie, obwohl es gar nicht sein Verdienst ist, dass das Loch des Anstoßes von der Bildfläche verschwindet.
Mit Hannelore Wahl als Frl. Schaaf
und Elisabeth Wiedemann als Frl. Nettelbeck
und P. Walter Jacob als Herr Liebenau
und Grete Binter als Frau Braun
und Max Noack als Dezernent
und Harald Schäfer als Regisseur des Fernsehinterviews
IMDb Besetzung/Crew
3. Staffel: Herr Hesselbach und ...
»Die Familie Hesselbach kann ihr Ruhestandsdasein nicht länger fortsetzen.
Ernste kommunalpolitische Ereignisse fordern Rechenschaft«
43. Herr Hesselbach und der Film (19. Oktober 1966 | 67% -2) Vater Hesselbach hat seine Firma verkauft und sich ins Privatleben zurückgezogen. Die wohlverdiente Ruhe in seinem neu erbauten Haus behagt ihm jedoch wenig. Der Ehrgeiz seiner besseren Hälfte ist daran nicht ganz unschuldig; Mutter Hesselbach möchte ihren Mann zu gern als Stadtrat der kleinen Stadt Steintal sehen. Ihr Wunsch erfüllt sich schneller, als das Vater Hesselbach lieb ist: Ehe er sich versieht, sitzt er im Sonderausschuss des Stadtrats, dem stets die unangenehmen Dinge zugeschoben werden. Die erste Aufgabe des frisch gebackenen Stadtrats Hesselbach: Er soll die Produktion eines Werbefilms über Steintal überwachen.Vater erlebt dabei sein blaues Wunder.
Mit Marlene Rahn als Katti Kallenborn
und Wolfgang Amerbacher als Regisseur R. Kötzing
und Reno Nonsens als Pförtner
und Dieter Moebius als Kameramann
IMDb Besetzung/Crew
44. Herr Hesselbach und der Feind (23. November 1966 | 52% +-0) Ein geheimnisvoller Unbekannter lässt Vater Hesselbach aus der Sitzung des Stadtrates herausholen und beschuldigt ihn, bei Dreharbeiten in Forst 68 militärische Geheimnisse ausspioniert zu haben. Dort hat Vater Hesselbach in seiner Rolle als Filmproduzent Aufnahmen vom Steintaler Panorama machen lassen. Auf einer Ausschusssitzung stellt sich heraus, dass besagter Forst früher von der Wehrmacht gepachtet war und später an die Bundeswehr überging. Leider muss Vater Hesselbach feststellen, dass die neue Sekretärin des Bürgermeisters mit den entsprechenden Geheimakten sehr unvorsichtig umgeht. Außerdem versucht sie offenbar, ihren Chef zu umgarnen. Das und gewisse andere Indizien legen den Verdacht nahe, hier könnte Spionage getrieben werden. Stadtrat Hesselbach und seine Kollegen beschließen, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Mit Marianne Borck als Juliane Reiner
und Rudolf Krieg als Hauptmann Stroitz
und Kurt Schönewolf als Erster Chef von Juliane Reiner
IMDb Besetzung/Crew
45. Herr Hesselbach und das Mündel (29. Dezember 1966 | 67% +2) Steintals Stadtväter sind in Bedrängnis. Ein reicher Bürger hat die Gemeinde als Erben einer beträchtlichen Hinterlassenschaft eingesetzt. Allerdings ist die Erbschaft mit einer Auflage verbunden: Ein Stadtrat muss zum Vormund seiner einzigen Tochter eingesetzt werden. Besagte junge Dame heißt Biggi, ist knapp 16 Jahre alt und hat es faustdick hinter den Ohren. Sämtliche Stadträte wehren sich mit Händen und Füßen gegen die Zumutung, künftig Biggis Erziehung zu übernehmen. Am Ende bleibt die Sache wieder einmal an Vater Hesselbach hängen. Der ahnt dunkel, was ihm damit aufgehalst wurde, aber seine schlimmsten Erwartungen werden eher noch übertroffen. Dieses Mündel ist wirklich eine Strafe, allerdings eine recht hübsche.
Mit Witta Pohl als Brigitte 'Biggy' Hoxhohl, siehe Kuriosa
und Claus Ringer als Klaus Mossbauer
und Ilona Grübel als Claudi, Biggys Freundin
IMDb Besetzung/Crew
46. Der Graf von Hesselbach (25. Januar 1967 | 41% +1) Vater Hesselbach traut seinen Augen nicht. Da schreibt ihm ein gewisser Baron von Rantrop-Roxow, er habe ihm eine persönliche Botschaft von einer Durchlaucht zu überbringen. Nicht genug damit, der Baron wartet zugleich mit einer sensationellen Eröffnung auf: Herr Hesselbach soll selbst zur Aristokratie gehören. Bald darauf schneit der Baron den Hesselbachs ins Haus. Der Empfang ist kühl, Karl Hesselbach pocht entschieden auf seine bürgerliche Abstammung. Sein Besucher lässt sich davon nicht irritieren - im Gegenteil, er erläutert ausführlich, warum dem Herrn Stadtrat seine Adelswürde bis heute verborgen geblieben ist. Ein Gelübde aus der Zeit der Französischen Revolution soll der Grund dafür sein. Vater Hesselbach bleibt misstrauisch, seine bessere Hälfte dagegen ist entzückt: Sie fühlt sich der gräflichen Rolle durchaus gewachsen.
Mit Gisela Uhlen als Frau Baron von Rantrup
und Götz von Langheim als Baron von Rantrup
und Heinz Erle als Feuerwehrkapellmeister
IMDb Besetzung/Crew
47. Herr Hesselbach und die Kunst (22. Februar 1967 | 48% -2) Vater Hesselbach hat sich mal wieder den Musen verschrieben. Seine bessere Hälfte hat nichts dagegen - im Gegenteil, sie erhofft sich eine Hauptrolle bei der ersten Theateraufführung des neu gegründeten Steintaler Kunstvereins. Auch andere Talente laufen Stadtrat Hesselbach als neuem Vorkämpfer für das örtliche Kulturleben das Haus ein. Ihre Ansichten über Kunst gehen allerdings weit auseinander, immerhin brennt man vor Tatendrang. Man wählt "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller. Das Stück scheint Steintals prominenten Kunstjüngern für ihr erstes öffentliches Auftreten vor den Mitbürgern geradezu auf den Leib geschrieben zu sein. Da gibt es so herrliche Schurkenrollen, und auch die Damen können sich sehen lassen.
Mit Sabine Eggerth als Ulla Fromm
und Heinz-Werner Kraehkamp als Thomas Faulstroh
und Ralph Persson als Michael 'Mic' Redlitz
und Iska Geri als Frau Dr. Meyer
IMDb Besetzung/Crew
48. Herr Hesselbach und das Juwel (22. März 1967 | 59% +-0) Enkeltochter Karin soll bei den Großeltern über ihren Liebeskummer hinwegkommen. Bei einem Kaffeekränzchen intressiert sie sich für den Brillantanhänger der Frau Plischke. Sie darf ihn anprobieren, doch als das Schmuckstück verschwindet, ist die Aufregung ist groß.
Mit Liselotte Quilling Frau Prokurist Petersen
und Astrid Frank als Karin
IMDb Besetzung/Crew
49. Herr Hesselbach und der Windhund (19. April 1967 | 29% +3) Vater Hesselbach hat einen jungen Mann von einer Reise mitgebracht. Der charmante "Windhund" Niebüll ist aber ein seltsamer Gast, der auch noch mit einer Schusswaffe herumfuchtelt. Die entpuppt sich dann als Feuerzeug, doch Babbas Skepsis ist geweckt.
Gudrun Mebs als Rosi Klotz
und Ado Riegler als Herr Klotz
und Anna Teluren als Frl. Pippert
und Hans Clarin als Herr Niebüll (Windhund)
und Karl Heinz Meuser als Hotelpage
IMDb Besetzung/Crew
50. Herr Hesselbach und das Festival (17. Mai 1967 | 49% -1) Große Ereignisse werfen in Steintal ihre Schatten voraus. Die kleine Stadt erwartet Gäste aus halb Europa: Sie veranstaltet ihr erstes internationales Festival zur Pflege der Folklore. Stadtrat Hesselbach sieht dem Völkertreffen mit gemischten Gefühlen entgegen. Schließlich ist er Polizeidezernent, und die Ordnungshüter haben an solchen Tagen doppelt Verantwortung. Die Steintaler Polizei ist schon für normale Zeiten personell zu schwach besetzt. Zu allem Überfluss setzen die Damen der Steintaler Prominenz ein wildes Gerücht in die Welt. Sie haben einen Hellseher konsultiert, der mit dunklen Andeutungen verkündet, er sehe eine Gefahr heraufziehen. Vater Hesselbach hält als aufgeklärter Kommunalpolitiker natürlich nichts von Kaffeesatzpropheten, aber das Gerücht kommt ihm nicht ungelegen.
Mit Ralph Clemente als Jacky Wilson (als Ralph René Clemente)
und Felicitas Ferber als Denise LeFur
IMDb Besetzung/Crew
51. Herr Hesselbach und der Ball (7. Juni 1967 | 52% +-0) Herr Hesselbach hat es satt, sich als Polizeidezernent herumzuärgern. und tritt zurück. Ausgerechnet Stadtrat Dengler, den Herr Hesselbach nicht leiden kann, wird sein Nachfolger. Dengler stört es allerdings nicht, dass ihm Herr Hesselbach nun die kalte Schulter zeigt. Er lädt ihn und Frau Hesselbach sogar als Ehrengäste zum Jubiläumsball seines Kaufhauses ein.
Mit Astrid Frank als Karin Schubert
und Jochen Hanke als Michael Schubert
und Jürgen Hanke als Alex Schubert
und Christl Pfeil als Anneliese Schubert
und Gunter Schrenk als Rolf Dengler
und Grete Binter als Frau Dr. Moosbauer
und Peter Böhlke als Bürgermeister Sulzmann
und Liselotte Quilling als Frau Prokurist Petersen
und Herbert Pohle als Polizist
sowie Helmi Schneider
IMDb Besetzung/Crew
* Der Prozentsatz ist die Sehbeteiligung, die nachfolgende Ziffer der sog. Urteils-Index. Diese Daten wurden durch den Regisseur Harald Schäfer festgehalten. Eine Beschreibung hierüber siehe Der Hessische Dauerbrenner - Einschaltquoten und Urteilsindex der Hesselbachs im Fernsehen.
Die Darsteller
Untenstehend sind alle uns bekannten 148 Darsteller der Hesselbach-Fernsehserien aufgeführt. In Klammern steht die Nummer der Episode, eine K-Nummer steht für einen Kinofilm (K1 = Kinofilm 1), eine H-Nummer für Hesselbach-Hörspiel. Die Linkbuttons führen zu verschiedenen weiteren Informationsangeboten. Für Mitteilungen bezüglich fehlender oder fehlerhafter Angaben an webmaster@babbahesselbach.de sind wir dankbar.Darstellername | Besetzung (Episode) | ||||
---|---|---|---|---|---|
Allard, Klaus | Partygast (32) | ||||
Allerson, Alexander | Maler Georg Zorn (21) | ||||
Altmann, Ernst | Hotelportier in Cannes (33) | ||||
Amerbacher, Wolfgang | Regisseur Kötzing (43) | ||||
Apitius, Kurt | Notar (26) | ||||
Barthel, Lotte | Haushälterin Bauer (26) | ||||
Bethke, Kurt | Fotograf (22) | ... | |||
Becker, Rolf | Partygast Dieter (31) | ||||
Bendig, Nora | Lehrmädchen Elke (12, 14, 16, 17) | ||||
Benz, Anneliese | Brigitte (35, 36) | ||||
Bettin, Liselotte | Frau Becker (36, 42) | ||||
Bieger, Wolfgang | Heiratsschwindler Gustav Kulau alias von Rochwitz (18) | ||||
Binter, Grete | Braun (42), Moosbauer (48, 50, 51) | ||||
Biondino, Willi | Bürgermeister Hagenbuch (32, 39, 40, 41) | ||||
Böckel, Alfred | Zweiter Chef (44) | ||||
Böhlke, Peter | Bürgermeister Sulzmann (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Borck, Marianne | Juliane Reiner (44) | ||||
Brake, Karl | Krausgrill (08, 28, 32, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Breitenfeld, Horst | Schlosser (31) | ||||
Caroll, Niki | Chorleiter Pinsler (28, 39, 41) | ||||
Christ, Liesel | Mamma (01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Clarin, Hans | Niebüll (Windhund) (49) | ||||
Clemente, Ralph | Jacky Wilson (50) | ||||
Cossaeus, Sophie | Fräulein Lohmeier (01, 02, 03, 04, 06, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) | ||||
Dallmeier, Uwe | Polizist Becker (18), Stadtrat Detlef Petersen (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Dankus, Chris | André Lebrouille (33) | ||||
Devaux, Danielo | Vertreter Becker (02, 04) | ||||
Draeger, Jürgen | Günther Sohms (48) | ||||
Dybus, Günter | Dudenrod junior (40) | ||||
Ebbecke, Berthold | Oberkellner (49) | ||||
Ebelt, Herbert | Prokurist Peters (05) | ||||
Eggerth, Sabine | Ulla Fromm (47) | ||||
Elwenspoek, Hans | Erwin Laubinger (14) | ||||
Engel-Denis, Joachim | Fred Lindner (01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) | ||||
Engelke, Sofie | Frieda Lah(r)mann (01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 14, 16, 17, 18, K1 - K4 (Waltraud), H2 - H77 (Anneliese) | ||||
Erber, Christl | Monika König (24, 25, 27, 28, 29) | ||||
Erle, Heinz | Feuerwehrkapellmeister (08, 30, 46) | ||||
Ferber, Felicitas | Denise LeFur (50) | ||||
Frank, Astrid | Karin Schubert (48, 51) | ||||
Franke, Willi | Freudenthal (11, 12) | ||||
Fritsch, Ekkehard | Erich (26) | ||||
Genzmer, Hertha | Martha (26, 30) | ||||
Geri, Iska | Stadtrat Dr. Meyers Frau (07, 28, 32, 47) | ||||
Gewecke, Gudrun | Erna, verlobt mit Erwin, der "so werdschaftlisch" ist (23); außerdem Mitwirkung auf einer Schallplatte | ||||
Großgarten, Traute | Tante Luise (34, 40) | ||||
Grübel, Ilona | Claudi (45) | ||||
Haller, Richard | Pollenried (35) | ||||
Hancke, Edith | Trudi Plischke (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Hanke, Jochen | Michael (30, 51) | ||||
Hanke, Jürgen | Kläuschen (30, 51) | ||||
Harneit, Brigitte | Kinderwagenverkäuferin (37) | ||||
Henkel, Dieter | Sohn Peter (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) | ||||
Heyden, Bogislav von | Redakteur Hans-Ulrich Betzdorf (01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 36, 41, 42) | ||||
Hickman, Charles | Amerikaner (33) | ||||
Hintze, Dorle | Spezialistin Agathe Flockenbusch (04) | ||||
Horstmann, Hans-Malte | Partygast (32) | ||||
Hospach, Viktor | Waldmüller (27, 42) Arbeiter (50) | ||||
Hub, Heinrich | Antiquitätenhändler (23) | ||||
Jacob, Paul Walter | Liebenau (32, 42) | ||||
Jacobi, Flory | Münzenbergers Frau (29, 33, 48) | ||||
Jaenicke, Käte | Fräulein Sauerberg (01, 02, 03) | ||||
Kamp, Peter | Partygast (32) | ||||
Kästner, Rolf | Polizist (37) | ||||
Kirstein, Rosemarie | Tochter Heidi (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 33, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) | ||||
Klostermann, Helene | Starfotografin Heidi Dudenrod (40) | ||||
Knott, Else | Frau Flischmann (18, 42), Mamma (K1 - K4), Erna (Hörspiel-Hesselbach 32 "Der röhrende Hirsch") | ||||
Knur, Otto | Handwerker (19) | ||||
Köllner, Ursula | Sekretärin Else Sauerberg (04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 29, 30, 33, 35, 39, 42) | ||||
Kraehkamp, Heinz Werner | Thomas Faulstroh (47) | ||||
Kraus, Sepp | Herbert Strohschneider (34) | ||||
Krieg, Rudolf | Hauptmann Stroitz (44) | ||||
Krüger, Detlof | Arzt (25) | ||||
Kuschy, Karin | Ingrid Küster (Heidi-Freundin) (19, 20, 22, 23, 24) | ||||
Langheim, Götz von | Heiratsschwindler Knell alias "von Rantrupp" (46) | ||||
Lehn, Georg | Dr. Tritschel (22) | ||||
Lobewein, Georg | Kriminalpolizist (38) | ||||
Loeb, Verena | Partygast (32) | ||||
Luley, Carl | Onkel Franz (26, 30) | ||||
Lutz, Marianne | Nicole Lebrouille (33) | ||||
Mack, Doris | Sekretärin Jutta Schäfer (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) | ||||
Mag, Toni | Günter Hagenbuch (32) | ||||
Maybach, Christiane | Jenny Ems (38) | ||||
Mebs, Gudrun | Rosi Klotz (49) | ||||
Mecklenburg, Frieda | Frau Dr. Tritschel (22, 27) | ||||
Meuser, Karl Heinz | Ernst (26, 30, 36), Hotelpage (49) | ||||
Mitulski, Ernstwalter | Dengler, Kaufhausbesitzer (05, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Möbius, Dieter | Kameramann (43) | ||||
Monden, Christina | Inge Fröhlich (11, 12, 13, 14, 15) | ||||
Morbitzer, Walter | Polizeikommissar Schuss (38) | ||||
Nippen, Werner | Abschirmdienstler (44) | ||||
Neuner, Helga | Helga Schneider (01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) | ||||
Noack, Max | Dezernent (42) | ||||
Nonsens, Reno | Pförtner (43, 44, 45, 46, 47, 49, 50) | ||||
Oberst, Ursula | Partygast (32) | ||||
Ottmar, Otti | Evi Schallhorn(10), Hildegard Schmalfeld (40) | ||||
Persson, Ralph | Michael "Mic" Redlitz (47) | ||||
Peters, Karl Heinz | Rektor Diefenbach (28) | ||||
Pfeil, Christl | Anneliese (30, 48, 51) | ||||
Pielbusch, Heinz | Apothekenkunde (36) | ||||
Pohl, Witta | Biggy Hoxhohl (45) | ||||
Pohle, Herbert | Polizist (19, 27, 37, 50, 51) | ||||
Quilling, Lieselotte | Elisabeth Liebenau (32, 40), Frau Petersen (48) | ||||
Rahn, Marlene | Katti Kallenborn (43) | ||||
Rassaerts, Inge | Irene Müller (Firmenerbin) (04, 06, 09) | ||||
Reichardt, Gaby | Emmy Puchel (01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 16, 17, 18) | ||||
Reinheimer, Henny | Fräulein Kiefer (27) | ||||
Reschke, Karin | Jungfer (30), Elke Liebenau (32) | ||||
Rewendt, Hans | Portier (40) | ||||
Riegler, Ado | Hotelier Klotz (49) | ||||
Ringer, Claus | Klaus Moosbauer (45) | ||||
Rödelheimer Neuner | Gesangsverein (28, 41) | ||||
Rühl, Karl | Onkel Heinrich ("kein Redner") (34, 40) | ||||
Rust, Christa | Frl. Mulz (10) | ||||
Schäfer, Harald | Berthold Pinsler (41), Regisseur (42) | ||||
Schäffer, Manfred | Hotelier Lebrouille (33) | ||||
Schepior, Hans | Stadtrat Dr. Meyer (07, 28, 32, 47) | ||||
Scherschel, Erwin | Polizist (24), Hotelbesitzer (40) | ||||
Schilling, Karlheinz | Kommissar (50) | ||||
Schindler, Sybille | Pinella (02, 03, 04, 08, 09, 11, 13, 16, 19, 20, 21, 22, 24, 27, 30, 31, 32, 33, 35, 37, 39, 40, 42, 46, K2, K5) | ||||
Schmidt, Paula | Hochzeitsgast (30) | ||||
Schmidt, Wilhelm | Loy (04, 06, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 20, 27, 35, 37, 41, 42) | ||||
Schmidt, Wolf | Babba (01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, K1 - K5, H1 - H77) | ||||
Schmitz, Peter | Endenich (27, 49) | ||||
Schneider, Franz | Eduard Hesselbach (26), Wohnungsamtbeamter (K1), Herr Müller (K2, K3), Münzenberger (Hörfunk) | ||||
Schneider, Helmi (Helmy) | div. Nebenrollen; Fräulein Esswein, Kellnerin, Telefonistin (10, 27, 37, 46, 47, 48, 51) | ||||
Schönewolf, Kurt | Erster Chef (44) | ||||
Schrenk, Gunter | Rolf Dengler (51) | ||||
Schwanda, Dieter | Rudi Krausgrill (Lehrbub) (01, 02, 03, 04, 05, 06, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 24, 29, 30, 38, 39, 42) | ||||
Schweighöfer, Joachim | div. Nebenrollen (19, 37, 43) | ||||
Siedhoff, Joost | Willi (01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, K1 - K4, H1 - H77) | ||||
Siegmayer, Ruth | Irene (26) | ||||
Steinmayer, Karl Heinz | Koldenhoff (9) | ||||
Stern, Otto | Zimmermann, Setzereichef und Gewerkschafter (02, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17) | ||||
Stöwer, Heinz | Spaltnagel (06), Aufnahmeleiter Krähenstein (17) | ||||
Strassner, Fritz | Moosbauer (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Strecker, Max | Buchhalter Münzenberger (01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 24, 27, 28, 29, 33, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51) | ||||
Teluren, Anna (Anneliese) | "Tutti" Lindner (30, 37), Pippert (49) | ||||
Uhlen, Gisela | Betrügerin Marion Brennike (46) | ||||
Ullerich, Almuth | Ilse Otto (27) | ||||
Vetsch, Alma | Regieassistentin (43) | ||||
Wageck, Josef | Hausmeister Ballmann (01, 02, 03, 04, 06, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18) | ||||
Wahl, Hannelore | Schaaf (42) | ||||
Weinlein, Karl | Hotelier Noll (43, 44, 45) | ||||
Werth, Eva-Maria | Ulla Castell (35) | ||||
Wiedemann, Elisabeth | Nettelbeck (42) | ||||
Wöhr, Lia | Putzfrau Siebenhals (01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, K1-K5) | ||||
Zehlen, Egon | Apotheker (36) | ||||
Zimmermann, Ursula | Lilo (34, 41) |
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