Mitgemacht und gewonnen
Das beste Zitat von Wolf Schmidt
Es haben gewonnen:
1. O. Mohnhaupt
2. B. Holler
3. N. Müller
1. Platz: DVD -Sammlung "Herr Hesselbach und..." (9 Folgen auf 3 DVDs, Laufzeit: ca. 560 Min., Bonus: Audio-CD mit Hörspielen von 1952)
2. Platz: Taschenbuch "Das Dreckrändche und andere Geschichten von der Familie Hesselbach" (Piper)
3. Platz: Taschenbuch "Der röhrende Hirsch und andere Familie-Hesselbach-Geschichten" (Piper)
Teilnahmebedingungen:
Durch die Teilnahme erklärten Sie sich mit der Veröffentlichung Ihres Beitrags und Namens einverstanden.
Der Einsendeschluss war 25. Mai 2013
Die Einsendung erfolgt per Mail an webmaster@babbahesselbach.de
Änderungen vorbehalten!
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
1. O. Mohnhaupt
2. B. Holler
3. N. Müller
1. Platz: DVD -Sammlung "Herr Hesselbach und..." (9 Folgen auf 3 DVDs, Laufzeit: ca. 560 Min., Bonus: Audio-CD mit Hörspielen von 1952)
2. Platz: Taschenbuch "Das Dreckrändche und andere Geschichten von der Familie Hesselbach" (Piper)
3. Platz: Taschenbuch "Der röhrende Hirsch und andere Familie-Hesselbach-Geschichten" (Piper)
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Der Einsendeschluss war 25. Mai 2013
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Änderungen vorbehalten!
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Zitatsammlung
Platz 1
Der wütende Hesse ist der zuverlässigste Hesse, der Ihnen in zähneknirschender Pflichterfüllung beweist, daß er kann, auch wenn er nicht will.
aus dem Aufsatz Die Hessen [O. Mohnhaupt]
Platz 2
Wer garnichts von den anderen erwartet, wird immer wieder angenehm überrascht werden und finden, daß es im Grunde eigentlich sehr viele nette Menschen gibt
aus "Brief an eine Abiturientin" [B. Holler]
Platz 3
Bei uns halten die meisten Frauen ihre Ehemänner für Trottel.
-- Ah, so ist das bei uns auch!
Babba im Gespräch mit charmanter Chilenin in "Die Hesselbachs im Urlaub" [N. Müller]
Alle weiteren Zitate in engerer Auswahl
Wenn ich so denk was auf mich, so einen kleinen Vorsitzenden von einem kleinen, lächerlichen Verband alles zugekomme is, in dieser Angelegenheit, da - er hatte überhaupt Nichts mit der Sache zu tun - aber plötzlich kame x-Leut', die all irjendwie auf diesem Asche-Loch ihr Süppche koche wollde - un ich hatt' mich nur mit dem Eine rumzuschlache. Aber nehme' mir mal so'n Ministerpräsident: mit wieviel Asche-Löcher hatt der sich herumzuschlache?!
Babba in "Wertsachen" [A. Klaus]
Babba (zu Peter): Weißt Du, was das ist, ein Ehemann? Das ist einer, der ausgepresst wird wie eine Zitrone, lebenslänglich von seine Frau un seine Kinner.
Mamma: Das ist nicht wahr - aber es stimmt!
aus "Simulanten" [A. Klaus]
Dann ist doch zumindest die Hälfte wahr. Und das genügt auch. Denn der erfahrene Leser glaubt ja auch sowieso bloß die Hälfte
aus Die Panne [C. Geiger]
Weiwer könne nur mit Weiwer bekämpft wern.
aus Buch "Die Familie Hesselbach", (S.252) [W. Göbel]
Ja, bei uns herrscht weiterhin das autoritäre Prinzip. Der Babba befiehlt, und dann wird's so gemacht wie die Mama will.
aus Buch "Die Familie Hesselbach", (S.279) [W. Göbel]
Es geht ja nicht um das Brötchen sondern um das Prinzip. -- Dann kauf' Dir für 5 Pfennig Prinzip im nächsten Bäckerladen, und die Sache ist erledigt.
aus Das Brötchen [S. Harmann]
ER (beleidigt): Ein Mückenstich, erlaube mal, das ist ja geradezu herabsetzend! Au! Das ist bestimmt ein Hornissenstich, und damit ist nicht zu spaßen. Ein Hornissenstich tötet einen ausgewachsenen Ochsen innerhalb von drei Minuten.
SIE (tröstet): Dann ist es keiner. Da wärst du ja schon tot.
aus "Das Wehwehchen" [R. Mikuteit]
Wir leben in einem föderalistischen Staat. Hessen hat seine eigene Kulturhoheit - auch wenn die meistens nur dadurch zum Ausdruck kommt, dass unsere Kinder sitzenbleiben, wenn sie in Bayern in die Schule gehen müssen.
Babba zu Frl. Sauerberg in "Die Gehaltserhöhung" [U. Sehring mit der Anmerkung "als hätte er die PISA-Studie vorausgeahnt"]
Und wenn du erstmal Stadtrat bist, dann wirst Du auch Bürgermeister, und vom Bürgermeister zu Minister ist oft nur ein Sprung, du bist jetzt grad im richtigen Alter
Mamma zu Babba in "die Panne" [S. Kramm]
Wissenschaft und Praxis haben bewiesen, dass verheiratete Männer häufiger kleckern als unverheiratete. Nicht weil sie unbedacht und sorglos sind, sondern im Gegenteil Verantwortungs beladen und sorgenvoll. Wogegen die Unverheirateten Flecken meiden und sogar ständig ihr Gefieder putzen, um den Weibchen durch äußeren Glanz zu imponieren.
Buch: die Panne [S. Kramm]
Ach mei Kreuz!
Sei froh, dass de a Kreuz hast - müsst de Bobbes in der Hand traache!
Mamma und Babba in "Die Fernmassage" [E. Geitz]
Die Klassiker - außer Konkurrenz!
Gegen meine Sekretärin stänkert nur einer und das bin ich!
Willi in "Das Dokument"
Ich beaufsichtige meinen Mann ja seit 30 Jahren!
Mamma in "Die Spezialistin"
Ei, Karl, mer könnt ja richtig Angst vor dir habbe! – Es könnte nicht schaden, wenn du ab und zu etwas Angst vor mir hättest!
Mamma und Babba in "Die Spezialistin"
Wie ein Mann plötzlich als Trottel dasteht, wenn seine Frau dazukommt!
Babba in "Die Panne"
Ein junger Mann kommt nicht umhin, die Existenz des weiblichen Geschlechtes wahrzunehmen.
Babba in "Der Betriebsausflug"
Ich bitte darum, meinen Protest nicht durch Ihre Zustimmung zu entwerten!
Münzenberger zu Lohmeier in "Ein Minister kommt"
Ein Minister ist gewohnt, auch da zu besichtigen, wo es eigentlich nichts zu besichtigen gibt.
Babba in "Ein Minister kommt"
Beim Familienbetrieb muss man sehr darauf achten, dass die Familie nicht zuviel Betrieb macht!
Babba in "Der Familienbetrieb"
Das ist ja grade die Kunst bei der Kunst, dass man einen Hirsch macht, bei dem nicht jeder Laie gleich merkt, dass es ein Hirsch ist.
Babba in "Der röhrende Hirsch" [Buch]
So eine Pleite in so einen Erfolg zu verwandeln, warum gehen Sie bloß nicht in die Politik?
Babba zu Krausgrill in "Die Festaufführung"
Ich danke euch für euer Vertrauen in meine Trottelhaftigkeit!
Babba in "Der Dieb"
Je mehr Verantwortung man an sich reißt, desto weniger wird man zur Verantwortung gezogen!
Babba in "Fernmassage"
Das Familienleben endet mit der Gründung neuer Familien. Der Rest ist Mamma: Kein Schweigen also!
Wolf Schmidts Schlussworte in "Wertsachen"
Zusammenstellung der Zitat-Klassiker: Jürgen Wagner, Wetterauer Zeitung
Über die Presse
Nach dem altbewährten Prinzip für den Abdruck und Nichtabdruck von Leserzuschriften: Alles, was der Redaktion zustimmt, liebevoll herauspicken und den Gegenstandpunkt durch möglichst unflätige, unlogische und orthographisch falsche Briefausschnitte vertreten lassen.
Babba zu Betzdorf in "Die Panne"
Das beweist nur, wie sehr der schreibende Mensch die Wichtigkeit seiner Schreiberei überschätzt. Als ob der Zeitungsleser nicht darauf trainiert wäre, Widersprüche, Irrtümer, Falschmeldungen, Behauptungen und Gegenbehauptungen nicht nur hinzunehmen, sondern sich geradezu daran zu ergötzen! Der Unterhaltungswert und der anvisierte Effekt einer Blamage gehören doch zum Besten, was wir zu bieten haben, selbst wenn es einmal auf unsere eigenen Kosten geht. Solange der Staatsanwalt nicht eingreifen muss, kann man doch drucken, was man will.
Babba in "Die Panne"
Eine Druckerei muss dankbar für jeden Blödsinn sein, solange er bei ihr gedruckt wird!
Babba in "Das Techtelmechtel"
Wenn sich wegen jeder Falschmeldung in der Presse ein Redakteur aufhängen würde, dann wäre dieser Berufsstand schon längst ausgestorben.
Babba in "Die Panne"
Die Tragödie der öffentlichen Meinung ist ja, dass die Leute öffentlich immer eine andere Meinung haben als privat.
Babba in "Der Betriebsausflug"
Sobald ein peinlicher Fall in den Verdacht gerät, überhaupt nicht peinlich zu sein, ist kein Mensch mehr am wirklichen Sachverhalt interessiert.
Buch: "Die Panne"
Nun hat gewiss jeder Berufsstand eine spezielle Art von Hokuspokus, mit dem er den Unwissenden imponiert. Aber bei der Presse ist er sicher am Amüsantesten, wenn man in zehn verschiedenen Zeitungen zehn verschiedene Darstellungen ein und desselben Vorgangs lesen und sich selber aussuchen kann, welche davon einem am meisten zusagt: die hält man dann für die alleinige wahre.
Buch: "Die Panne"